für Sportler:innen & Trainer:innen
Trainiere mit Deinem Körper, statt gegen ihn.
Dein Körper ist keine Maschine
…auch wenn Du Dir das manchmal wünschst.
Wenn Du sportlich ambitioniert trainierst und performst, willst Du, dass Dein Körper funktioniert. Dafür tust Du alles: Training, Ernährung und Regeneration hast Du geplant und Du trackst Deinen Fortschritt. Und da Du die Wichtigkeit von mentaler Gesundheit und Stärke erkannt hast, hast Du Dich auch schon mit Mentaltraining und Sportpsychologie befasst.
Und trotzdem hast Du nicht die totale Kontrolle.
Und das kann sich sehr unangenehm anfühlen.
Wenn Dein:e Trainerin Dir sagt, was Du ändern sollst, und Du einfach nicht weißt, was gemeint ist.
Wenn Du eine Bewegung sich richtig anfühlt, die Videoanalyse aber zeigt, dass sie nicht optimal ist.
Wenn Du einfach das Gefühl hast, dass etwas nicht rund läuft, aber Du weißt nicht was.
Wenn immer im wichtigsten Moment ein Körperteil oder die Gedanken sich verkrampfen.
Wenn Du die Lust verlierst, weil Du diese blöde Angebwohnheit nicht loswirst, obwohl Du damit aufs nächste Level kämst.
Wenn Du merkst, wie Du nach Verletzungen noch Monate später gehemmt bist, bestimmte Bewegungen zu machen.
Oder wenn Du einfach Dein Wissen über Dich, Deinen Körper, Deine Psyche und die Zusammenhänge vertiefen willst.
Hier bist Du richtig.
Je besser Du Dich verstehst – den „Bauplan Deines Körpers“, den Einfluss Deiner Gedanken und Deiner Lerngeschichte – umso besser kannst Du selber mit Dir in den oben genannten Situationen umgehen. Du erhöhst den Spielraum, wenn es eng wird und Du lernst Wege, wie Du Deine eigenen Lösungen für Deine Herausforderungen findest.
Wie Du das machst, erarbeiten wir gemeinsam. Im Gespräch, in Bewegung, mit Spaß und mit Schweiß.
Und manchmal – falls nötig – auch mit einem Tritt in den A*…
Im Kontaktformular kannst Du mir schreiben, was Dich gerade beschäftigt! Ich antworte auf jeden Fall.
„Die Arbeit am Oberkörper-Rückschwung hat mega was gebracht. Wenn ich nicht mit Stefanie gearbeitet hätte, wäre ich nicht so effizient wie ich es jetzt bin.
Eine besondere Eigenschaft ist ihr Durchhaltevermögen. Man merkt, dass sie was erreichen will mit uns zusammen und Fortschritte sehen will. Und sie gibt halt einfach nicht auf. Das finde ich sehr gut.“
- Jason Osborne, ehem. Ruderer
2020 LM2X: Silbermedaille, Olympische Spiele, Tokio
2019 LM2X: 3. Platz WM, 1. Platz Weltcup III, 1. Platz Weltcup II, Europameister
2018 LM1X: Weltmeister, Weltbestzeit 06:41.030
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und bleibe mit Blog-Artikeln, Terminen und Angeboten auf dem Laufenden.
„Die Leistungsruderer (wie Jason Osborne), mit denen Stefanie gearbeitet hat, bekamen ein besseres Verständnis vom Einsatz der Hüfte in der Ruderbewegung. Ich empfehle die Arbeit mit Stefanie quasi allen Leistungsruderern, die neben den Spannungsphasen im Ruderschlag der Entspannung eine hohe Bedeutung beimessen.“
- Robert Sens, Nationaltrainer Österreich
M4X: 2007 3. Platz WM, 2004 5. Platz Olympische Spiele, 2003 und 2002 1. Platz WM
M2-: 1998 Weltmeister, 2000 9. Platz Olympische Spiele
Projekte
seit 03/2021 Österreicher Ruderverband
Gruppentraining, Einzelarbeit vor Ort und online, „Train-the-Trainer“
seit 01/2021 Oli Rosenbladt, Competitive Jr. Rowing Director, Duxbury Maritime School, USA
„Train-the-Trainer“ online, Schwerpunkt: Bewegungspädagogik bei Jugendlichen
2017 – 2019 Mainzer Ruderverein 1878 e.V. / Nationalkader
Unterstützung des Teams Jason Osborne / Robert Sens und
weiterer Athlet:innen, „Train-the-Trainer“ nach Wunsch
2017 Deutschen Landestrainertagung Referentin
Veröffentlichung im rudersport Verborgenes Potential
2016 Buch „Masters-Rudern. Das Training ab 40.“
Mitarbeit an der Neuauflage
06/2016 Intensiv-Traingswochenende Schweiz
M4X, Nationalkader, Trainer: Edouard Blanc
Nico Stahlberg, 2017 Weltcup-Gesamtsieger im Skiff
Einzelarbeit online
2015 Veröffentlichung im rudersport Mit dem Körper rudern, nicht gegen ihn
2014 Pilotprojekt mit Leistungsruderer in Bremen
Erste Berührung mit dem Rudersport / Einzeltraining
„Die entscheidende Erkenntnis war, dass viele Gelenke woanders sind, als ich sie vermutet habe. Ich konnte dadurch die Hebel, die beim Rudern wirken, besser steuern (…). Sobald ich meine Vorstellung an die anatomische Realität angepasst habe, haben die Kräfte direkter gewirkt.“
- Benedict Nobel, geb. Ganzeboom, ehem. Leistungsruderer